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- der Anfang und das Ende aller natürlichen Dinge und Vorgänge.
- das Entstehen und Vergehen aller Dinge (Eleaten).
- das Prinzip, das hinter allen Dingen steht (Vorsokratiker).
- das "Sein im Ganzen" (Vorsokratiker).
- eine Welt der Gegensätze, deren Ordnung ihre Harmonie ausmacht (nach Heraklit).
- das wahre Wesen unserer oberflächlichen Erscheinungen (nach Xenophanes von Kolophon).
- das Gesamt alles natürlich Seienden (nach Aristoteles).
- das Vorbild des Menschen (nach Aristoteles).
- das Gegenüber des Menschen (Er kann sich deshalb von ihr entfremden)
- Bewegung (auf ein uns unbekanntes Ziel hin).
- die natürliche Ordnung des Alls.
- die Weltseele (nach Plotin).
- die Schöpfung Gottes, die göttliche Ordnung, das Zeichen Gottes.
- "das, wovon man erkennt, das es in seiner Art etwas ist" (Augustinus).
- die in der Materie sich realisierende Potenz Gottes (nach Bruno).
- Gott (Sie ist stets mit sich identisch; nach Seneca).
- die erscheinende und veränderliche Gesamtheit der Formen (nach G. Bruno
- die Gesamtheit aller Phänomene, die unsere Sinnenwelt erfasst.
- die Welt der Erscheinungen.
- das "Dasein der Dinge, sofern es nach allgemeinen Gesetzen bestimmt ist" (Kant).
- das mit der Vernunft Identische (frühe Schelling)
- das Dasein des Menschen vor seiner Entfremdung (nach Rousseau).
- die Dialektik in der sich aus Teilen das Ganze verwirklicht (nach Engels).
- ein Lebens- und Produktionsmittel (nach Marx).
- das universale Gefüge, in dem der Mensch nur ein Teil ist.
- eine physikalische, chemische und biologische Existenz.
- ein Ergebnis der Entzauberung durch die Wissenschaften.
- mit den Augen unseres Verstandes "Zufall" (nach Nietzsche)
- ein sich selbst regulierendes System.
- Materie und Lebenskraft.
- die Gesamtheit aller vom Menschen unberührten Dinge.
- die Beschaffenheit aller Dinge.
- Form. Sie gibt dem Unbestimmten Ordnung.
- das Vorbild der Kultur.
- die Mutter jeder Kultur.
- unsere Lehrmeisterin.
- die Welt menschlicher Verfügbarkeit.
- ein kulturelles Produkt (nach Dean / Millar).
- ein vom Menschen ausgebeuteter Steinbruch.
- die erste Schöpfung, die Kunst als deren Vollender die zweite.
- das (letztlich) Unveränderliche.
(eigentlich kann niemand sagen, was die Natur ist. Wir können nur versuchen, uns als Teil ihrer Ganzheit zu empfinden, zu sehen und dabei in uns hineinzuhorchen. Wir sind Natur.).
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