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Mit ihm zieht das Barock in die Gartenkunst ein. Er wird zum großen Ideengeber der viel späteren französischen Gartenkunst (und über seinen Enkel Giovanni auch der österreichischen und deutschen).
Allgemein sieht man in Domenico Fontana den bedeutendsten Ingenieur seiner Zeit. Seine statischen Kenntnisse wurden bewundert. Man kann seine Schaffenszeit in drei Perioden unterteilen: In die Zeit
- vor der Ernennung Minoltas zum Papst Sixtus V.,
- als Hofarchitekt des Papstes (und als solcher für die sixtinische Stadtplanung Roms verantwortlich),
- in Neapel als königlicher Hofingenieur.
An persönlichen Daten sind von ihm bekannt (bzw. werden genannt):
- 1543
- geboren in Melide (am Luganer See, Tessin), Sohn von Sebastino und Domenica Fontana, Bruder von Giovanni (geb. 1540), Neffen u.a.: Carlo Madero, Matteo Castelli, verheiratet mit Elisabeth Paduschi.
- 1563
- Rom (sein Bruder Giovanni lebte bereits hier), - Arbeit zunächst als Stuckateur, - Beschäftigung mit der altrömischen und zeitgenössischen Architektur, - Eintritt in den päpstlichen Dienst (unter Gregor VIII.),
- 1574
- Begegnung mit Kardinal Montalto (als armer Felice Peretti geboren, 1534 Eintritt in den Franziskanerorden, Kardinal, später Papst Sixtus V., 1585 - 1590), - Arbeiten am Quirinalpalast,
- 1580 - 1589
- Errichtung von San Luigi dei Francesi (Rom),
- 1584
- Auftrag für den Kardinal, die Kapelle "del Presepio" an der Basilika Santa Maria Maggiore zu errichten (sie nahm später die Gräber von Sixtus V. und Pius V. auf), - zeitgleich der Auftrag für den Bau der Villa Montalto auf dem Esquilin (= Villa Negroni, ab 1787 Villa Massimo), Legende: Papst Gregor VIII. entzog dem Kardinal die Mittel für seine Bauten. Fontana finanzierte dann deren Weiterbau mit seinen eigenen Mitteln. Aus Dank dafür soll der Kardinal später, als er selber zum Papst gewählt worden war, ihn zu seinem Leibarchitekten ernannt haben. Als solcher brachte er dann beide Projekte zum Abschluss.
- 1585
- Ernennung zum päpstlichen Hofarchitekten (damit u.a. für alle Veränderungen im Stadtbild Roms verantwortlich, d.h. der "sixtinischen Stadtplanung". Sie betraf insbesondere die Ortsteile zwischen dem Stadtkern und den wenig besiedelten Ortsteilen Esquilin, Quirinal und Viminal), - Ausbau der Verbindungsstraßen zu den sieben Hauptkirchen (noch heute bilden sie das Hauptnetz der Straßen Roms; dabei Ersetzung von San Sebastiano durch S. Maria des Popolo wegen der Marienverehrung von Papst Sixtus. Auch ließ er das "Septizonium" am Palatin (monumentale Brunnenanlage mit einer großen Prachtfassade) für einen freien Zugang zur Kirche S. Maria degli Angeli niederreißen), (Auf einem Fresko in der Vatikanischen Bibliothek (im Salone Sistino) sind die geplanten Straßenführungen skizziert. Manche von ihnen waren bereits vorher angedacht gewesen, viele wurden erst nach dem Tode des Papstes fertiggestellt) (Damit legte er die Grundlagen für das barocke Rom. So fielen in seine Zeit auch die Fertigstellung der Via Pia, Piazza delle Terme und der Piazza del Quirinale).
- 1585 - 1587
- Aufstellung des Moses-Brunnens (Rom),
- 1585 - 1590
- Bau des Palazzos della Sapienza (Rom),
- 1586
- Anbauten am Lateranpalast (bis 1308 Residenz der Päpste, u.a. "Loggia" u. "Heilige Stiege"),
- 1586 - 1589
- Arbeiten an der Lateranbasilika, - Errichtung des nördlichen Kirchenvorhauses an der Kirche San Giovanni (Lateran),
- 1586
- Aufstellung des Obelisken auf dem Petersplatz (nach einem Wettbewerb mit etwa 500 Vorschlägen anderer Ingenieure), (37. N. Chr. von Caligula nach Rom gebracht und in seiner Arena aufgestellt. Diese befand sich auf dem Platz der heutigen Kirche. Sie soll Zeuge der Ermordung Petrus gewesen sein und hatte damit für die Kirche eine besondere Bedeutung. Gekrönt wird der Obelisk von einem Kreuz in dem ein Splitter des Kreuzes Jesu enthalten sein soll. Als markantes Standbild ist er ein Symbol für den Sieg des Christentums über das Heidentum und im Sinne der Gegenreformation ein Ausdruck der Macht der katholischen Kirche. Der Obelisk steht in der Blickachse Engelsburg - Petersdom, nicht in der Mittelachse der Kirche). Für diese Aufstellung erwarb Fontana sehr viele Anerkennungen, u.a. wurde er dafür zum Ritter ernannt und erhielt einen Lohn von 20.000 römischen Scudi (zum Vergleich: Der Steinmetz Pietro Gucci erhielt 1589 für die Anfertigung eines ganzen Brunnenbeckens aus Travertin 30 Scudi, Der Komponist Archilei ein Monatsgehalt von 14 Scudi), Folgeaufträge für die Aufstellung weiterer Obelisken:
- 1587
- auf der Piazza S. Maria Maggiore, (32 m hoch, stammte vom Amun-Tempel in Karnack, ca. 1500 v. Chr. geschaffen, von Konstantin II. 357 nach Rom gebracht und im Circus Maximus aufgestellt; z.Z. Fontanas in drei Teile zerbrochen),
- 1588
- auf der Piazza S. Giovanni (Lateran),
- 1589
- auf der Piazza S. Maria del Popolo,
- 1587
- Arbeiten am päpstlichen Palast (Errichtung der heutigen päpstlichen Wohngebäude, Vatikan), - Bau der Vatikanischen Bibliothek zwischen den Längstrakten der Belvederekorridore als mehrgeschossiger Querbau (damit Zerstörung des bisherigen Terrassenraumes und Teilung des Belvederegartens; ein gewaltiges, aber monotones Bauwerk).
- 1587
- Umbau des Cortile del Belvedere (= Belvederegartens),
- 1587 - 1589
- Bau der Acqua Felice für die Wasserversorgung der wasserarmen, höher gelegenen Stadtteile (gemeinsam mit seinem Bruder Giovanni; der Papst wollte die Stadt, wie einst Moses die Israeliten, mit Wasser versorgen. Der Bau begann 1587 am Mosesbrunnen. Erweiterung der Wasserleitung von 2 auf 20 Meilen), - Errichtung eines öffentlichen, überdachten Waschplatzes, - Bau des "Ospedale die Mendicanti" (Hospitals der Bettler),
- 1588 - 1590
- Unterstützung Giacomos della Porta beim Ausbau des Petersdomes und der Einwölbung der von Michelangelo entworfenen Kuppel (für diese allein waren 800 Arbeiter 22 Monate beschäftigt), - Errichtung der "Laterne" auf dem Petersdom,
- 1590
- Schrift "Della trasportatione dell' obelisco Vaticano et delle fabriche die nostro Signore Papa Sisto V" (erweitert 1604). In den fünf Jahren der Regierungszeit Sixtus V. schuf er darüber hinaus
- den Springbrunnen auf dem Platz Termini,
- eine Brücke über den Tiber (Borgheto),
- die Wiederherstellung mehrerer altrömischer Säulen (u.a. Trajanssäule, Marc-Aurel-Säule vor dem Palazzo Chigi),
entwarf er
- einen Plan für eine neue Nutzung des Kolosseums (Einrichtung einer Wollspinnerei; wurde nicht verwirklicht),
- 1590
- Eintritt in den Dienst Papst Clemens VIII (nach dem Tod Sixtus V.),
- 1592
- Entlassung aus seiner Stellung am päpstlichen Hof (Vorwurf der Veruntreuung öffentlicher Gelder) - Berufung nach Neapel durch den Vizekönig Graf von Miranda, Ernennung zum königlichen Hofarchitekten. - Entdeckung von Pompeji (bei Kanalarbeiten. Sie wurde aber in ihrer Zeit als solche nicht beachtet). - Während seines Dienstes in Neapel schuf er u.a. auch
- eine Verbesserung mehrerer Wohn- und Straßenviertel,
- den Bau der Fontäne Medina auf dem Platz Castel Nuovo,
- ein Mausoleum,
- Umbauten in den Hafenanlagen von Neapel und Bari,
- die Straßen nach Chiaia und Luccia,
- den Palazzo Carafa della Spina.
führte er Trockenlegungsprojekte fort, entwarf er mehrere Hochaltäre (u.a. den für die erzbischöfliche Kirche in Amalfi).
- 1600
- Bau des Palazzo Reale (königlicher Palast in Neapel, sein wichtigstes Werk),
- 1607
- gestorben in Neapel (bestattet in der Kirche S. Anna die Lombardi).
(Seinem Testament von 1604 ist zu entnehmen, dass er
- vier Söhne und drei Töchter gehabt hat,
- geadelt worden ist,
- am Ende seines Lebens sehr wohlhabend gewesen ist (so besaß er u.a. mehrere Häuser in Rom und Neapel),
- acht mittellose Mädchen in seiner Heimatstadt Melide für ihre Heirat ausgesteuert hat).
Neben seiner anfänglichen Tätigkeit als Stuckateur hat Fontana als Architekt, Ingenieur und als Bauunternehmer gearbeitet. Nach seinem Tod führte sein Sohn Giulio Cesare die von ihm angefangenen Arbeiten in Neapel zu Ende (u.a. den Bau des Palazzo Reale und den verschiedener Universitätsgebäude).
Villa Montalto (= Villa Peretti, Rom)
Sie wurde von Fontana 1588 - 1589 errichtet, d.h. als Sixtur V. noch der Kardinal Montalto gewesen war (Peretti war dessen Geburtsname gewesen, Montalto dessen Geburtsort; der spätere Besitzer der Villa Lante, Alessandro Montalto, war der Enkel seiner Schwester). Die Villa lag auf dem Gelände des heutigen römischen Hauptbahnhofs (Stazione Termini und seiner Umgebung). Der Kardinal hatte das Gelände bereits zwischen 1576 und 1580 erworben und zu einem Park gestalten lassen. 1585 - 1588 erfolgte eine Erweiterung. Das Besondere dieser Villa und ihres Gartens war, dass hier bereits Gedanken umgesetzt wurden, die später in den Barockgarten und den Städtebau eingeflossen sind:
- Die Heraushebung eines Gebäudes zum Hauptbezugspunkt eines ganzen Umfeldes, einer ganzen Landschaft (hier die Villa).
- Die Orientierung der Gesamtanlage an Leitlinien und ihre Ausrichtung auf Leitpunkte.
(Ihre Gestaltung wurde von langen Alleen als Perspektivträgern bestimmt. Eine dominierende Hauptachse, die zunächst in viele Gartenräume strahlt und dann über den Gartenbereich hinausführt),
- Alle weiteren Einzelelemente des Gartens hatten sich den Alleen unterzuordnen.
- Ausgerichtet wurden die Blickführungen auf Endpunkte (seien sie architektonischer Art oder als Skulpturen; später wurden sie "Point de vue" genannt).
Damit wurde hier erstmals das Grundkonzept des Barockgartens vorgeführt, dass dann später in Frankreich und durch die Schüler Carlo Fontanas (u.a. Fischer von Erlach, Hildebrandt und Pöppelmann) in Österreich und Deutschland erfolgreich weiterentwickelt wurde, das architektonische Spiel mit den Perspektiven in einem Flächenbereich. Der Garten befreite sich hier aus seinen Begrenzungen und öffnete sich nach außen.
Seine Erfahrungen in diesem Garten übertrug Fontana dann wenige Jahre später auf die Stadtplanung Roms und dessen Straßen- und Platzerneuerungen. Dieses System erreichte in der Villa Borghese (1613 - 1616 als Barockgarten angelegt, ca. 5 qkm, heute Landschaftspark; im Vergleich: Versailles ca. 8 qkm) seinen ersten Höhepunkt. Hier arbeitete man bereits mit mehreren Achsen und zog bewusst die Geländebewegungen in seine Planungen mit ein.
Dem ganzen Gartenkonzept lagen zwei übereinander gelegte Wegsysteme zugrunde, die strahlenförmig einmal vom Palazzo Termini und zum anderen von der Kirche S. Maria Maggiore ausgehend übereinander gelegt wurden. Zusätzlich gab es quer durch die Villa eine Mittelachse. Den restlichen Garten bildeten zwischen den Achssystemen verschieden gestaltete (evtl. bewirtschaftete) Parkquartiere. Über den ganzen Garten waren außerdem verschiedenen Brunnenanalgen verteilt gewesen.
Die zum Garten gehörende Villa (Kasino) war relativ klein gewesen.
- Der Zugang führte durch ein großes Tor neben der Kirche S. Maria Maggiore.
- Gleich dahinter befanden sich drei auseinanderstrebende Zypressenalleen:
- der mittlere Weg bildete die Mittelachse, die an ihrem Beginn von zwei aufwendig gestalteten Löwenbrunnen eingeleitet wurde.
- Danach führte sie durch eine 3-bogige Eingangsloggia,
- durch die Villa,
- über einen halbrunden Vorplatz
(Fontänentheater),
- quer durch den Park
(dabei rechtwinklig eine Querachse kreuzend. Dieser Kreuzungspunkt war, mit allerlei Wasserscherzen versehen, zu einem großen runden Platz ausgebaut gewesen),
- durch das hintere Tor,
- ein Feldstück hin zu einem Hügel mit einer Statue als Blickpunkt
(kurz dahinter endete die Acqua Felice).
- Die beiden seitlichen Alleen endeten an den seitlichen Giardini segreti der Villa.
- Diese Giardini segreti
waren um ein Stockwerk erhöht und besaßen acht quadratische Beete, gestaltet in der Form einer doppelten Vierergruppe in deren Mitte sich jeweils ein Brunnen befand. In ihrer Endmauer waren jeweils drei Nischen mit Skulpturen.
- Hinter dem linken Seitenweg
befanden sich aufwendig gestaltete, in Hecken gefasste Parterrebereiche, die durch Wege voneinander getrennt gewesen waren. Sie gehörten zum Palazzo Termini, von dessen Vorderfront auch die Umfassungsmauer dieser Gartenseite ausging.
- Strahlenförmig führten von hier zwei Hauptachsen quer durch den Garten (die rechte davon darüber hinaus).
- Zwischen diesen Hauptachsen lag direkt hinter dem Palazzo ein Blumenparterre.
- Nach rechts schlossen sich heckenumrandete, viergeteilte Parterrefelder
unterschiedlicher Größe an: Zunächst zwei mit einem mittleren Pflanzbeet, dann drei mit je einem Springbrunnen in ihrer Mitte, eines vielleicht mit Kräutern und Blumen und zum Abschluss ein großes ovales, aufwendiges Becken, umgeben von einer Fülle von Skulpturen auf seinem Rand. (Diese Form der Parterreanlagen quer zum Schloss finden wir später auch in deutschen Anlagen, z.B. in dem Mainzer "Favorite").
- Zwischen diesen Parterrefeldern
und der linken Villenallee befanden sich weitere formal gestaltete Pflanzanlagen.
Neben den selbstgeschaffenen Ausblicken (Points de vue) bezog sich der Garten auch auf eine Reihe weiterer ästhetischer Bezugspunkte, die außerhalb seiner Mauern lagen: wie z.B. die
- Kuppeln der Kirche S. Maria Maggiore,
- Kirche S. Antonio (im Osten),
- Ruinen der Diokletiansthermen (im Westen).
Palazzo Reale (Neapel)
Er wurde von Fontana ab 1600 zu Ehren des spanischen Königs Philipp III. errichtet. Seine nüchterne Fassade wurde nur von Nischen mit den Skulpturen der wichtigsten Herrscher Italiens unterbrochen. Innen ist er mit prachtvollen Räumen ausgestattet. Heute befindet sich in ihm die Nationalbibliothek und ein Museum.
Villa Aldobrandini (Frascati)
Sie wurde von 1598 - 1604 von Giacomo della Porta (1532 - 1602) errichtet und nach dessen Tod von Carlo Maderno (Neffe Fontanas, 1556 - 1629) und Giovanni Fontana (Bruder, 1543 - 1607) vollendet. Die beiden letzteren gelten auch als die Schöpfer des dortigen Gartens. Ob, welchen und wie großen Einfluss Domenico auf den Bau der Villa und die Anlage des Gartens genommen hat, ist ungeklärt. Unstrittig ist aber die enge Zusammenarbeit innerhalb der Familie Fontana und die lange gemeinsame Tätigkeit Giacomo della Portas mit Domenico Fontana. Letzterer kam nach Rom weil dort sein Bruder bereits gelebt hat, mit della Porta schuf er gemeinsam verschiedene Stadteinrichtungen (u.a. am Lateranpalast, dem Petersplatz, dessen Kolonnaden von Bernini erst später hinzugefügt wurden) und die Kuppel des Petersdomes. Zusätzlich verband sie die gemeinsame Herkunft vom Luganer See. Sein Neffe Carlo Maderno wurde von ihm ausgebildet, arbeitete in seiner Werkstatt und übernahm diese nach dessen Fortgang aus Rom 1594. Bei diesen engen Verflechtungen und der Stellung Fontanas innerhalb seiner Familie - er war sozusagen deren Oberhaupt - ist davon auszugehen, dass er bei den Planungs- und Ausführungsüberlegungen einbezogen gewesen ist.
Fontana versuchte dem alten mittelalterlichen Rom ein moderneres städtebauliches Profil zu geben, indem er die Stadt mit breiten Straßen durchzog, großzügige Plätze anlegte, die er mit ägyptischen Obelisken und antiken Säulen akzentuierte und indem er damals abgelegene Stadtteile mit Wasser versorgte. Damit unterstützte er Sixtus V. in dessen Bestreben, die Macht der Kirche symbolisch nach außen zu demonstrieren. In seiner Architektur arbeitete er weniger mit einer neuen Komposition von Baumassen, sondern veränderte verstärkt deren Details hin zum Einfachen und Großen. Wie alle Schöpfer großer Gartenanlagen zeichnete ihn ein besonders gutes Raumgefühl aus. Man kann ihn als den Gründer einer Architektendynastie ansehen, die besonders im 17. Jh. hauptsächlich Gärten schuf.
Quellen
- Bajard, S. / Bencini, R. "Paläste und Gärten Roms", Paris 1996
- Falda, G. B. "Li Giardini die Roma", Nördlingen 1994
- Gothein, Marie Luise "Geschichte der Gartenkunst", Jena 1926
- Heldmann, Friedrich "Geschichte der berühmten Architekten und ihre Werke", Darmstadt und Leipzig 1831
- Pevsner / Honour / Fleming "Lexikon der Weltarchitektur", München 1992
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